Du weißt, dass es dir wie vielen anderen Menschen geht und hast bereits etliche Sachen ausprobiert – Diäten, Trend-Ernährung, ohne Fleisch, Rohkost, usw…? Warum ? Weil niemand die Ursachen dahinter erkennt. Denn tatsächlich geht es 80% der deutschen Arbeitnehmer so. Doch das muss nicht so sein! Handele jetzt! Ich zeige dir einen Ausweg – ein Abenteuer das dich daran erinnert, für was wir eigentlich gemacht sind. Wie funktioniert es? Wusstest du, dass wir den Stress nur mit Stress bekämpfen können? Genau darum geht es bei den Waldtagen: 4 Tage und 3 Nächte leben wir in Anlehnung eines ursprünglichen Lebensstils – im Biorhythmus. Natur, Frischluft Lebensmittel bester Qualität und Abwesenheit von „neuem“ Stress der modernen Welt mitten im Thüringer Wald. – Mehr Energie und Fokus Übrigens, die Waldtage eigenen sich auch für Absolventen der Onlinekursreihe „Organe und Organeffizienz in der neuen Prävention„! Durch einige Weiterbildungen an der Landessportschule sowie als Absolventin aller Module der Onlinekurse „Organe und Organeffizienz in der neuen Prävention“ habe ich von Adrian unheimliches Fachwissen zur Organgesundheit, Ernährung, Performance-Steigerung und Lifestyle-Intervention erhalten. Diese wurden im Rahmen der Waldtage in der Praxis erlebt und sorgten so, für eine nachhaltige Optimierung der eigenen Gesundheit. Sein ganzheitlicher Ansatz und enormes Wissen ist beeindruckend und kaum vergleichbar. Ich habe vor einigen Jahren mal einen Vortrag über Ernährung von Adrian in Oberhof beim Trainingslager der Weltcupvorbereitung Schlittenhunderennen gehört und dann den Newsletter bestellt. Daheim habe ich meine Ernährung so umgestellt, wie wir es bei den Waldtagen gemacht haben. Ich esse 2-3Mal am Tag und esse nur noch frisch, selbst Zubereitetes. Ich werde meine Ernährung dauerhaft so weitermachen mit ab und zu mal kleinen Sünden, weil ich mich so viel besser fühle. Als angehender Physiotherapeut, ehemaliger Soldat und Calisthenics-Athlet ist mir ein ganzheitlicher und gesundheitsbewusster Lebensstil sehr wichtig. Durch eine Bekannte in der Calisthenics-Szene bin ich auf Adrian aufmerksam geworden und besuchte daraufhin mehrere Online Module zum Thema Organe und Organeffizienz in der neuen Prävention. Das neu gewonnene Wissen im häuslichen Umfeld anzuwenden und die offene, direkte Art von Adrian sind nur zwei Beispiele, die mir sehr an den Modulen und seinem Konzept gefallen haben. Um genau dieses Wissen nochmal tiefer zu verinnerlichen, beschloss ich an den Waldtagen teilzunehmen. Bei den Waldtagen ging es genau darum, dieses Wissen in der Praxis, in der Natur und unter Gleichgesinnten zu erfahren, ja zu erleben! Es war eine tolle Erfahrung und ich wünsche jedem ähnliche Eindrücke sammeln zu können. Während der Tage hat sich vor allem meine Stressempfindlichkeit im positiven verändert. Ich bin entschleunigt und energiegeladener zuhause zurückgekehrt und konnte auch für meine Patienten wichtige Eindrücke sammeln, die bei der Therapie zu berücksichtigen sind.“ Geistiger und körperlicher Reset – Vier Tage im Wald leben wie die Vorfahren Aus irgendeinem Grund sind wir in der Moderne gerne zutiefst zynisch gegenüber unseren Vorfahren eingestellt und stellen uns die menschliche Geschichte als eine Abfolge brutaler und katastrophaler Ereignisse vor, was sicherlich zu einem gewissen Grad stimmt, aber nur eine Hälfte der Geschichte darstelllt. Hauptsächlich beschäftigten wir uns in der Zeit mit der Zubereitung von Essen, dem Sammeln von Feuerholz, dem Entfachen des Feuers, der gemeinsamen Zubereitung des Essens, was an sich schon eine überraschend magische Erfahrung war, nicht nur aus geschmacklicher Sicht, sondern auch was die Stärkung des Gruppengeists angeht. Wir standen alle echt früh auf, vielleicht um 6 Uhr morgens. Wir schliefen auf dem Waldboden unter dem freien Himmel, verbrachten 100% der Zeit draußen und meistens auch in zu der Jahreszeit schon ziemlich warmen Sonne, konsumierten rein natürliche Kost, die Adrian für uns organisiert hat (es wurden auch immer alle satt!). Außerdem praktizierten wir die sogenannte Wim-Hof-Atmung, schwammen in kalten Seen, tranken Wasser ausschließlich aus natürlichen Quellen. Zu so einer Wald-Erfahrung gehört natürlich noch ein ordentlicher Digital Detox! Dafür ließen wir unsere Wertsachen mitsamt unseren Smartphones in einem separaten Raum für die gesamte Zeit und haben sie in diesen vier Tagen nicht angerührt. Ich muss zugeben, dass dies allein schon ein mentaler und intellektueller Reset war, da wir nicht ständig abgelenkt wurden durch Horrornachrichten, überwältigende Fluten an Informationen, Mails oder anderwertigen Input. Man war gewissermaßen gezwungen, seinen Mitmenschen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, was mittlerweile eine große Rarität geworden ist und eigentlich ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen darstellt. Man konnte die Natur in all ihren Fassetten auf all seine Sinne einwirken lassen (dazu hat Adrian sogar spezielle Übungen für uns angeleitet). All das ist viel zu verarbeiten und ich denke immer wieder gerne an diese Tage zurück. Auch selbst wurde ich inspiriert, öfter privat solche Ausflüge zu unternehmen und bemühe mich nebenbei meine Familienmitglieder, Freunde und andere Menschen auf Social Media ebenfalls dazu zu inspirieren. Abgeschlagen, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Kopfschmerzen, ständige Infekte, kaum Energie im Job und in der Freizeit?
Du weißt, dass es dir wie vielen anderen Menschen geht und hast bereits etliche Sachen ausprobiert – Diäten, Trend-Ernährung, ohne Fleisch, Rohkost, usw…? Warum ? Weil niemand die Ursachen dahinter erkennt. Denn tatsächlich geht es 80% der deutschen Arbeitnehmer so. Doch das muss nicht so sein! Handele jetzt! Ich zeige dir einen Ausweg – ein Abenteuer das dich daran erinnert, für was wir eigentlich gemacht sind. Wie funktioniert es? Wusstest du, dass wir den Stress nur mit Stress bekämpfen können? Genau darum geht es bei den Waldtagen: 4 Tage und 3 Nächte leben wir in Anlehnung eines ursprünglichen Lebensstils – im Biorhythmus. Natur, Frischluft Lebensmittel bester Qualität und Abwesenheit von „neuem“ Stress der modernen Welt mitten im Thüringer Wald. – Mehr Energie und Fokus Übrigens, die Waldtage eigenen sich auch für Absolventen der Onlinekursreihe „Organe und Organeffizienz in der neuen Prävention„! Durch einige Weiterbildungen an der Landessportschule sowie als Absolventin aller Module der Onlinekurse „Organe und Organeffizienz in der neuen Prävention“ habe ich von Adrian unheimliches Fachwissen zur Organgesundheit, Ernährung, Performance-Steigerung und Lifestyle-Intervention erhalten. Diese wurden im Rahmen der Waldtage in der Praxis erlebt und sorgten so, für eine nachhaltige Optimierung der eigenen Gesundheit. Sein ganzheitlicher Ansatz und enormes Wissen ist beeindruckend und kaum vergleichbar. Ich habe vor einigen Jahren mal einen Vortrag über Ernährung von Adrian in Oberhof beim Trainingslager der Weltcupvorbereitung Schlittenhunderennen gehört und dann den Newsletter bestellt. Daheim habe ich meine Ernährung so umgestellt, wie wir es bei den Waldtagen gemacht haben. Ich esse 2-3Mal am Tag und esse nur noch frisch, selbst Zubereitetes. Ich werde meine Ernährung dauerhaft so weitermachen mit ab und zu mal kleinen Sünden, weil ich mich so viel besser fühle. Als angehender Physiotherapeut, ehemaliger Soldat und Calisthenics-Athlet ist mir ein ganzheitlicher und gesundheitsbewusster Lebensstil sehr wichtig. Durch eine Bekannte in der Calisthenics-Szene bin ich auf Adrian aufmerksam geworden und besuchte daraufhin mehrere Online Module zum Thema Organe und Organeffizienz in der neuen Prävention. Das neu gewonnene Wissen im häuslichen Umfeld anzuwenden und die offene, direkte Art von Adrian sind nur zwei Beispiele, die mir sehr an den Modulen und seinem Konzept gefallen haben. Um genau dieses Wissen nochmal tiefer zu verinnerlichen, beschloss ich an den Waldtagen teilzunehmen. Bei den Waldtagen ging es genau darum, dieses Wissen in der Praxis, in der Natur und unter Gleichgesinnten zu erfahren, ja zu erleben! Es war eine tolle Erfahrung und ich wünsche jedem ähnliche Eindrücke sammeln zu können. Während der Tage hat sich vor allem meine Stressempfindlichkeit im positiven verändert. Ich bin entschleunigt und energiegeladener zuhause zurückgekehrt und konnte auch für meine Patienten wichtige Eindrücke sammeln, die bei der Therapie zu berücksichtigen sind.“ Geistiger und körperlicher Reset – Vier Tage im Wald leben wie die Vorfahren Aus irgendeinem Grund sind wir in der Moderne gerne zutiefst zynisch gegenüber unseren Vorfahren eingestellt und stellen uns die menschliche Geschichte als eine Abfolge brutaler und katastrophaler Ereignisse vor, was sicherlich zu einem gewissen Grad stimmt, aber nur eine Hälfte der Geschichte darstelllt. Hauptsächlich beschäftigten wir uns in der Zeit mit der Zubereitung von Essen, dem Sammeln von Feuerholz, dem Entfachen des Feuers, der gemeinsamen Zubereitung des Essens, was an sich schon eine überraschend magische Erfahrung war, nicht nur aus geschmacklicher Sicht, sondern auch was die Stärkung des Gruppengeists angeht. Wir standen alle echt früh auf, vielleicht um 6 Uhr morgens. Wir schliefen auf dem Waldboden unter dem freien Himmel, verbrachten 100% der Zeit draußen und meistens auch in zu der Jahreszeit schon ziemlich warmen Sonne, konsumierten rein natürliche Kost, die Adrian für uns organisiert hat (es wurden auch immer alle satt!). Außerdem praktizierten wir die sogenannte Wim-Hof-Atmung, schwammen in kalten Seen, tranken Wasser ausschließlich aus natürlichen Quellen. Zu so einer Wald-Erfahrung gehört natürlich noch ein ordentlicher Digital Detox! Dafür ließen wir unsere Wertsachen mitsamt unseren Smartphones in einem separaten Raum für die gesamte Zeit und haben sie in diesen vier Tagen nicht angerührt. Ich muss zugeben, dass dies allein schon ein mentaler und intellektueller Reset war, da wir nicht ständig abgelenkt wurden durch Horrornachrichten, überwältigende Fluten an Informationen, Mails oder anderwertigen Input. Man war gewissermaßen gezwungen, seinen Mitmenschen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, was mittlerweile eine große Rarität geworden ist und eigentlich ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen darstellt. Man konnte die Natur in all ihren Fassetten auf all seine Sinne einwirken lassen (dazu hat Adrian sogar spezielle Übungen für uns angeleitet). All das ist viel zu verarbeiten und ich denke immer wieder gerne an diese Tage zurück. Auch selbst wurde ich inspiriert, öfter privat solche Ausflüge zu unternehmen und bemühe mich nebenbei meine Familienmitglieder, Freunde und andere Menschen auf Social Media ebenfalls dazu zu inspirieren. Die Waldtage – dein RESET!
Kennst du das?
Abgeschlagen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, ständige Infekte,
kaum Energie im Job und in der Freizeit?
Dennoch ist deine Situation unverändert – du merkst, dass keine Maßnahme langfristig zum Erfolg geführt hat.
55% fühlen sich ausgelaugt, jeder dritte hat depressive Episoden und Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Burnout haben es leichter.Dein Nutzen:
– Erhöhte Leistungsfähigkeit
– Verbesserte Regeneration
– Tiefes Verständnis für den Körper
– Wiederherstellen neuroendokriner Achsen
– Transfer in den Alltag
Statistik werden!
Das berichten die Teilnehmer!
Loreen Schneider, Fitnesstrainerin und Lifestyle Coach
Dann habe ich mich irgendwann für die Waldtage angemeldet. Da Ich ständig Bauchschmerzen und Völlegefühl hatte und außerdem so energielos war, dass mittags der Tag für mich schon fast gelaufen war.
Inzwischen habe ich keine Verdauungsprobleme mehr, mega viel Energie den ganzen Tag über und 6Kilo abgenommen. Seit etwa einen Monat halte ich das Gewicht.
Ich danke Adrian sehr für die Waldtage, die den Anstoß dazu gegeben haben. Vielleicht dann ja im nächsten Frühjahr wieder! Ich finde die Waldtage immer noch super und was ich dort gelernt habe, hat mir wirklich geholfen. Claudia Rebig-Echsler, Schlittenhundeführer aus Garmisch-Partenkirchen
Joshua Prévault, Physiotherapeut, ehemaliger Soldat und Calisthenics-Athlet
Ich möchte Adrian vom Herzen dafür danken, dass er uns diese großartige Gelegenheit gegeben hat, uns vier Tage lang von der zivilisierten Welt und der Technologie, die uns im Alltag umgibt, abzuschalten, um die wunderbare Kraft und Harmonie eines Gruppengeistes wiederzuentdecken, welche nur durch ehrliche und produktive Teamarbeit, Kommunikation und Ehrgeiz erreicht werden kann. Unsere Ursprünge und die Errungenschaften der Vergangenheit schätzen zu lernen und so eine ungefähre Vorstellung von der Art und Weise zu bekommen, wie unsere Vorfahren vor sehr langer Zeit ihr Leben führen mussten, was schließlich zu der Entwicklung unseres heutigen Lebens führte, welches zu großem Maße von Komfort, Sicherheit und Überfluss geprägt ist.
Im Laufe dieser vier Tage wuchs in mir ein tiefes Gefühl der Wertschätzung für all die scheinbar kleinen Dinge, die wir normalerweise für selbstverständlich halten, die aber nicht im Geringsten als selbstverständlich oder offensichtlich wahrgenommen werden sollten, wenn man eben 4 Tage lang Zeit hat, um lange und gründlich darüber nachzudenken.
Denkt nur mal daran, wie viel Arbeit und Zeit investiert wurde, bevor wir entdeckten, wie man Elektrizität richtig nutzt, wie man sichere Gebäude und Infrastrukturen en masse errichtet, aus denen sich letztendlich große Städte und Länder entwickelt haben.
Versucht euch mal vorzustellen, wie viel es uns gekostet hat, bis die Idee der individuellen Menschenwürde auf gesellschaftlicher und politischer Ebene akzeptiert und umgesetzt worden ist und wie viel Blut vergossen wurde, bis sich dieser Grundsatz als Voraussetzung für unsere Rechte und Freiheiten etabliert hat. Wir haben mittlerweile fast alles im Überfluss, was wir zum Überleben brauchen, zumindest in der westlichen Welt, aber auch die ärmeren Regionen und Länder entwickeln sich weiter zu immer wohlhabenderen Gesellschaften, was an sich schon ein unheimlicher Erfolg ist.
Ich glaube, das ist eine der wichtigsten Sachen, die ich mitgenommen habe von den 4 Tagen, die ich im Wald als Teil einer Gruppe von sieben interessanten und vielfältigen Menschen verbringen durfte.
Danke Adrian! Maxim Pruchnewski, Medizinstudent und Calisthenics Athlet
Dein RESET!
Kennst du das?
Dennoch ist deine Situation unverändert – du merkst, dass keine Maßnahme langfristig zum Erfolg geführt hat.
55% fühlen sich ausgelaugt, jeder dritte hat depressive Episoden und Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Burnout haben es leichter.Dein Nutzen:
– Erhöhte Leistungsfähigkeit
– Verbesserte Regeneration
– Tiefes Verständnis für den Körper
– Wiederherstellen neuroendokriner Achsen
– Transfer in den Alltag Das berichten die Teilnehmer!
Loreen Schneider, Fitnesstrainerin und Lifestyle Coach
Dann habe ich mich irgendwann für die Waldtage angemeldet. Da Ich ständig Bauchschmerzen und Völlegefühl hatte und außerdem so energielos war, dass mittags der Tag für mich schon fast gelaufen war.
Inzwischen habe ich keine Verdauungsprobleme mehr, mega viel Energie den ganzen Tag über und 6Kilo abgenommen. Seit etwa einen Monat halte ich das Gewicht.
Ich danke Adrian sehr für die Waldtage, die den Anstoß dazu gegeben haben. Vielleicht dann ja im nächsten Frühjahr wieder! Ich finde die Waldtage immer noch super und was ich dort gelernt habe, hat mir wirklich geholfen. Claudia Rebig-Echsler, Schlittenhundeführer aus Garmisch-Partenkirchen
Joshua Prévault, Physiotherapeut, ehemaliger Soldat und Calisthenics-Athlet
Ich möchte Adrian vom Herzen dafür danken, dass er uns diese großartige Gelegenheit gegeben hat, uns vier Tage lang von der zivilisierten Welt und der Technologie, die uns im Alltag umgibt, abzuschalten, um die wunderbare Kraft und Harmonie eines Gruppengeistes wiederzuentdecken, welche nur durch ehrliche und produktive Teamarbeit, Kommunikation und Ehrgeiz erreicht werden kann. Unsere Ursprünge und die Errungenschaften der Vergangenheit schätzen zu lernen und so eine ungefähre Vorstellung von der Art und Weise zu bekommen, wie unsere Vorfahren vor sehr langer Zeit ihr Leben führen mussten, was schließlich zu der Entwicklung unseres heutigen Lebens führte, welches zu großem Maße von Komfort, Sicherheit und Überfluss geprägt ist.
Im Laufe dieser vier Tage wuchs in mir ein tiefes Gefühl der Wertschätzung für all die scheinbar kleinen Dinge, die wir normalerweise für selbstverständlich halten, die aber nicht im Geringsten als selbstverständlich oder offensichtlich wahrgenommen werden sollten, wenn man eben 4 Tage lang Zeit hat, um lange und gründlich darüber nachzudenken.
Denkt nur mal daran, wie viel Arbeit und Zeit investiert wurde, bevor wir entdeckten, wie man Elektrizität richtig nutzt, wie man sichere Gebäude und Infrastrukturen en masse errichtet, aus denen sich letztendlich große Städte und Länder entwickelt haben.
Versucht euch mal vorzustellen, wie viel es uns gekostet hat, bis die Idee der individuellen Menschenwürde auf gesellschaftlicher und politischer Ebene akzeptiert und umgesetzt worden ist und wie viel Blut vergossen wurde, bis sich dieser Grundsatz als Voraussetzung für unsere Rechte und Freiheiten etabliert hat. Wir haben mittlerweile fast alles im Überfluss, was wir zum Überleben brauchen, zumindest in der westlichen Welt, aber auch die ärmeren Regionen und Länder entwickeln sich weiter zu immer wohlhabenderen Gesellschaften, was an sich schon ein unheimlicher Erfolg ist.
Ich glaube, das ist eine der wichtigsten Sachen, die ich mitgenommen habe von den 4 Tagen, die ich im Wald als Teil einer Gruppe von sieben interessanten und vielfältigen Menschen verbringen durfte.
Danke Adrian! Maxim Pruchnewski, Medizinstudent und Calisthenics Athlet